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Die
Pöllatschlucht

22. Oktober 2002
15. Febuar 2003
03. April 2005
12. November 2005
26. November 2006

Die Marienbrücke - Sie trennt das Schloss Neuschwanstein vom Tegelberg. Von der Bushaltestelle, den großen Parkplätzen (4,-€ für 6 Std.) bzw. der Ticketverkaufsstelle wandern wir unten um das Schloss in Richtung Tegelbergbahn herum und gelangen zur Gipsmühle, einem verfallenen Sägewerk.

Schloss Neuschwanstein

Wegweiser Hohenschwangau-PöööatschluchtTicket Verkauf für die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau

Alte Mühle, von aussen   alte Mühle, von innen mit Wasserrad

   alte Mühle, von innnen, mit Sägegatter   Wegweiser Ticet Center

Nach dem Hochwasser musste die Pöllatschlucht gesperrt werden, weil ein Teil des Steges weggerissen wurde. Schon vor einem Jahr wurde der alte, hölzerne Steg durch Gitterroste ersetzt. Seit dem  gibt es ein eisernes Tor, welches den Zugang endgültig versperrt.

So konnte ich nur die wenigen Bilder der unteren Schlucht beim Hochwasser August 2005 fotografieren.

Abgesperrter Eingang Pöööatschlucht   Ste Pöllatschlucht

Im November 2005 wurde der neue Steg fertig gestellt und die Pöllatschlucht wieder zur Besichtigung frei gegeben

Im November 2005 wurde der neue Steg fertig gestellt und die Pöllatschlucht wieder zur Besichtigung frei gegeben. (Info zum Hochwasserschutz ) Frisch geputzt und unwirklich, gerade die richtige Landschaft, um Halloween zu feiern, so präsentiert sich heute die Schlucht.

Auf diesem riesigen Felsen, an dessen Wand wir auf dem Steg entlang wandern, steht das Schloss Neuschwanstei   Auf diesem riesigen Felsen, an dessen Wand wir auf dem Steg entlang wandern, steht das Schloss Neuschwanstei

Auf diesem riesigen Felsen, an dessen Wand wir auf dem Steg entlang wandern, steht das Schloss Neuschwanstein.

Die einzelnen Roste sind mit erhöhten Stegen zusätzlich gesichert   So wird man zwar im Falle eines Falles gestoppt, muss jetzt aber gut aufpassen, dass man nicht darüber  stolpert.

Die einzelnen Roste sind mit erhöhten Stegen zusätzlich gesichert. So wird man zwar im Falle eines Falles gestoppt, muss jetzt aber gut aufpassen, dass man nicht darüber  stolpert. An dieser Stelle ist am 21. August 2006 ein Unfall passiert.
Bericht der Bergwacht Füssen:

Schwerste Wirbelsäulenverletzungen erlitt eine 36 jährige Bergsteigerin bei dem Versuch einer fünfköpfigen Familie in der Pöllatschlucht bei Schwangau auszuweichen. Die Frau aus Sachsen war mit ihrem Begleiter auf dem alpinen Eisensteg in der Pöllatschlucht unterwegs als ihr eine fünköpfige Familie mit Kinderwagen auf dem engen Steg entgegenkam. Sie wich zur Felswand hin aus, rutschte dabei an der Felswand ab und stürzte 6 Meter in die Tiefe in das mit großen Felsblöcken durchsetzte Bachbett der Pöllat.

Andere Zeugen alarmierten sofort die Bergrettung und aufgrund der genauen Angaben konnte der Einsatzleiter der Bergwacht Füssen sofort einen Notarzt anfordern, der die Unfallstelle zu Fuß erreichen konnte.

Leider war ein Bergen der schwerverletzten Frau mittels Hubscharuber schwer möglich, da das Felsgelände hier überhing und ein Anfliegen mit Winde nur schwer möglich ist. So ließen die Bergretter die Gebirgstrage mittels Seil über den Eisensteg ab und transportierten die Verletzte mittels Trage ab. Dabei wurde die Gebirgstrage durch das Blockgelände gesichert.

Lobenswert ist die Hilfsbereitschaft einiger weniger Passanten, die durch ihr klares Meldebild für einen reibungslosen und zügigen Bergrettungseinsatz sorgten.

Unverständlich ist den Bergrettern das Begehen dieses Steges mittels Kinderwagen.

So wird man zwar im Falle eines Falles gestoppt, muss jetzt aber gut aufpassen, dass man nicht darüber  stolpert.   So wird man zwar im Falle eines Falles gestoppt, muss jetzt aber gut aufpassen, dass man nicht darüber  stolpert.

An der Wand der Pöllatschlucht   Riesige Felsbrocken versperren der Pällat ihren eg

Hier hatten die Hochwasserfluten  ganze Arbeit geleistet. Es wird einige Zeit dauern, bis die Natur diese Wunden heilt.

auf neuem Steg geht es jetzt weiter

Geradezu erholsam der mittlere Teil, in dem noch die alten Treppen ihren Dienst tun.    Geradezu erholsam der mittlere Teil, in dem noch die alten Treppen ihren Dienst tun. 

Geradezu erholsam der mittlere Teil, in dem noch die alten Treppen ihren Dienst tun. 

Geradezu erholsam der mittlere Teil, in dem noch die alten Treppen ihren Dienst tun. 

Immer wieder wandert der Blick aus der schattigen Schlucht hinauf zum Schloss Neuschwanstein in der Sonne.

Immer wieder wandert der Blick aus der schattigen Schlucht hinauf zum Schloss in der Sonne.

Beeindruckend die Marienbrücke über der Schlucht mit dem hohen Wasserfall. Verklärt glitzert die Taunasse Brücke in der Mittagssonne.

Beeindruckend die Marienbrücke über der Schlucht mit dem hohen Wasserfall. Verklärt glitzert die Taunasse Brücke in der Mittagssonne.

Beeindruckend die Marienbrücke über der Schlucht mit dem hohen Wasserfall. Verklärt glitzert die Taunasse Brücke in der Mittagssonne.

Siehe auch: Die besten Standorte zum Fotografieren von Schloss Neuschwanstein