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Alperlebnispfad im Lanzenbach Tal

(Imbergbahn - Gemeinde Steibis / Oberstaufen)

01. Mai 2007

Teil 1: Imberg Haus - Alpe Glutschwanden 2,5 km

Teil 2: Alpe Glutschwanden - Alpe Hochbühl - Imberghaus 2,8 km
Teil 3: Alpe Glutschwanden - Hochwies Alpe - Imberghaus 3,7 km

Der Alperlebnispfad ist vor allem für Familien (Kinderwagentauglich) ein abwechslungsreicher Wanderweg mit umfangreichen Informationen an 47 Stationen zur Natur und deren Bewirtschaftung.

Zum ihm gelangt man vom Parkplatz der Imbergbahn zu Fuss oder mit der Bahn und beginnt eigentlich am Imberghaus. Am Imberghaus kann man mit dem Alp Bus bis zur Alpe Hochwies und Alpe Hochbühl gefahren werden und damit einiges ann Attraktionen übergehen.


Größere Kartenansicht
Am heutigen Tag nehemen wir die Bahn, weil der Weg bei dieser Wärme uns nicht so interessant erscheint.

Für Unverdrossene gibt es Original Alpenländische Volksmusik an der Gaststätte der Talstation. Das besondere ist, man mus durch den Golfclub Oberstaufen/Steibis um zur Talstation zu gelangen. Da steht schon mal ein Schild "Vorsicht, fliegende Golfbälle von Rechts"

von links nach rechts: Rindalphorn - Hochgrat - Seelekopf - Hohefluhalpkopf - Eineguntkopf
An der Bergstation, direkt beim Ausstieg - die Nagelfluhkette. Von links nach rechts: Rindalphorn - Hochgrat - Seelekopf - Hohefluhalpkopf - Eineguntkopf.

Dieser Weg (oben) führt zur Alpe Remmelegg und über den Jägersteig zurück nach Steibis.


Parallel zur Bahn geht ein Wanderweg. Die Wegweiser am Imberghaus weisen auf sehr gemütliche Wege hin. 

Die Zeiten sind mit Kindern mit dem Faktor 1,5 zu multiplizieren!!!!

Imberghaus - Panoramabild

Links geht es zur Alpe Hochbühl, in der Mitte ist der nördliche Ast des Erlebnispfades und rechts geht es zum Hagspiel und den Kamm Weg zum Koyen.

Die weiss umrandeten Bilder für mehr Informationen anklicken


Herrlichster Rundblick über die Alpe Hochbühle zum Hochhädrich (Vorarlberg A)

Die erste Station - Felsen zertrümmern. Nagelfluh heist nicht umsonst: "Gottes Beton". Das kann mit Kindern schon dauern!
Auf sehr breiten Wegen geht es ohne nennenswerte Höhendifferenzen immer unterhalb vom Fluh Kamm entlang.

Die Alpe hat einen Privat Lift.

Alpe "Häuslers Gschwend" - die Besiedlung des Lanzenbachtales ist seit 1350 urkundlich erwähnt.



Gegenüber die Einenecke Alpe
(1191 m)


Mehr zur Geschichte -> auf's Bild klicken!

Schade - die Kuh gibt keine Milch mehr. Das Gummieuter ist böswillig herausgeschnitten worden. Da hat jemand offensichtlich den Kindern den Spass nicht gegönnt!

Geradeaus links die Alpenarena Hochhädrich (Parkplatz), Geradeaus am Horizont die ehemalige Schnapshütte und geradeaus rechst der Koyen.

Im Sommer steht in diesem Hang die Wärme - zum Trinken sollte man genug dabei haben, vor allem für Kinder sollte dieser Weg nicht zur Durststrecke werden!
Blick zurück - die gesamte Höhendifferenz der Wege ist kaum mehr als 100 Höhenmeter.

Wie gesagt, im Sommer steht hier die Hitze!


Hier kann man ausprobieren, wie man sich als Vieh fühlen würde, wenn man diesen Weg geht.
Die Alpe Glutschwanden.

Von weitem lädt die Fahne uns zum Einkehren ein, hier gibt es das beste Bier aus dem Allgäu - unser Meckatzer.

Geradeaus weiter kommt man in 20 Minuten zum Moosstüble im Koyenmoos, Geradeaus links zur Alpe Hochwies (langer Alperlebnisweg) und links hinunter zur Schmalzgrube und Alpe Hochbühl (verkürzter Alperlebnisweg)

Hinter den Bäumen ist schon die Alpe Moos im Koyenmoos. Auf der Wiese links geht es zur Alpe Hochwies, wir wandern aber direkt den Lanzenbach hinunter zur Schmalzgrube und der Alpe Hochbühl.
Teil 1: Imberg Haus - Alpe Glutschwanden 2,5 km
Teil 2: Alpe Glutschwanden - Alpe Hochbühl - Imberghaus 2,8 km
Teil 3: Alpe Glutschwanden - Hochwies Alpe - Imberghaus 3,7 km
Siehe auch: 

- Imberg Wanderung
- Koyenwanderung 2005 und 2008 (gleiche Schwierigkeit und Aussicht, Riefensberg
- Bruder Klaus Kapelle
- Alpe Remmelegg - Jägersteig
- Walderlebnispfad Hündle-Thalkirchdorf


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