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Durch den Hirschbachtobel
nach Hindelang

Wer auf den Gipfel nicht verzichten will, kann auch gleich auf den Hirschberg (2. Teil) gehen.

  

     

Wer sich des öfteren in höhere Regionen der Berge begibt, den braucht der Hinweis auf "Trittsicherheit" nicht schrecken. Ist Trittsicherheit in den Alpen doch das A und O beim Wandern. Zu dem ist der Steig an den kritischen Stellen durch Stahlseile und sogar einigen Tritteisen gesichert. "Klettern" ist hier noch nicht nötig. Aber gerade dieser Zwischenbereich ist oft der gefährlichste - für Ungeübte eine "Zitterpartie" und für Geübte ein Weg, dem zu wenig Sorgfalt gewidmet wird.

  

Der erste Wasserfall, den ich bei der Tour auf den Hirschberg fotografiert habe, versteckt sich hinter den Felsen und kommt auch nicht zum Vorschein. 

  

Wurzeln winden sich wie unzählige Schlangen. Sie sind besonders tückisch bei Regen. 

Nach der Brücke weitet sich der Steig zu einem normalen Wanderweg.

  

     

Der Weg nach Hindelang ist gut beschildert. Von dort aus kann man bequem mit dem Bus die Jochstraße hinauf wieder zum Parkplatz in Oberjoch gelangen.

Sie finden hier noch eine eine separate Wegbeschreibung zum Hirschberg.

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