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Durch die  Gleirschklamm und
Rückweg über die Gleirschhöhe


Rundwanderung 24. Oktober 2005

Mittenwald / Scharnitz

(14.20 h) Nun führt ein Pfad nach der Brücke in wenigen Serpentinen hinauf ohne weitere Sicht in die Klamm oberhalb herum bis zur Forststraße. ( ca. 0,5 km / 14.40 h)

  
Rückblick in die oben umwanderte Klamm. schade, dass dieser enge Teil der Schlucht nicht erschlossen wurde.

  

An der Forststraßenbrücke über die Gleirsch ist die gleiche Informationstafel von der Holzdrift, wie am Beginn der Klamm. Wir sind nun über die Brücke auf die linke Seite hinüber, den Serpentinen der Forststraße gefolgt, um dann hoch am Hang um den "Hoher Gleirsch" (1160 m) zurück zu wandern.


Rückblick auf die Nordkette mit Hafelkarspitze 2545 m und Solstein 2637 m.

Nach der Gleirsch-Forstsraßenbrücke führt die Straße in einer Serpentine hinauf und trifft dann auf eine noch breitere Forststraße. Wir wandern nun gemütlich auf gleicher Höhe auf der Straße in Richtung Norden.

  
Hier kann man sehr schön in die Klamm  hinunter auf den Weg blicken, den wir hinauf gewandert sind. 
(vergleiche Bilder von unten.)
Das nächste Bild zeigt den großen Wasserfall nach der ersten Engpassage.

Ein Stück weiter gabelt ein schlechter Forstweg nach unten ab. Bald schon sahen wir die Brücke über die Gleirsch vom Anfang der Klamm. 


Im Schatten die Brücke am Anfang der Klamm. Von der Sonne verwöhnt die Kante der Gleischer Höhe.

Rechts führt ein deutlicher Saumpfad von dem Forstweg ab, der zum Sattel hinüber führt. Wer diesen nicht verfehlt, braucht nicht bis zur Brücke hinunter, sondern überquert den Sattel auf gleicher Höhe. Dieser Pfad trifft auf den Pfad, der von der Brücke hinauf und dann wieder hinunter zur Isar Stahlbrücke führt. 

  

Nun wandern wir in einigen Serpentinen hoch zur Gleischer Höhe (1069 m), die durch ein mannshohes Holzkreuz geschmückt ist.

Dies ist ein schöner Aussichtspunkt in die Gleirschklamm und den Zusammenfluss von Gleirsch und Isar. Oben treffen wir wieder auf die breite Forststraße, welche in weitem Bogen hinein ins Isartal und dann wieder heraus führt. 

  

  


Oben links ist die Forststraße hinunter in die Klamm zu erkennen, in der Mitte die Brücke vom Klammanfang. 

Deutlich führt ein Pfad vom Kreuz weiter an der Kante entlang, welcher uns beim Aufstieg schon aufgefallen war. Nach ca. 200m führt der Pfad wieder zur Forststraße, auf der wir hinunter nach Scharnitz zum Wanderparkplatz wandern.

Tipp: In der Zeit zwischen 13.00 und 15.00 Uhr scheint die Sonne in die Klamm. Wer zuerst über die Gleischer Höhe wandert in der Sonne und genießt zuerst die "Fernsicht" in die Klamm. Dann empfehle ich, zur Isar hinunter und über den kleinen Sattel zur Anfangsbrücke der Gleischer Klamm zu wandern. Nun die Klamm bis zur oberen Brücke und wieder zurück zu wandern. Dann den schnellen flach abwärtsfallenden Weg im Schatten an der Scharnitzer Alm vorbei zum Parkplatz zu wählen. Man verpasst allerdings den schönen Blick von der Forststraße in die Klamm, dürfte aber fast eine Std. für ca 3 km meist "uninteressanten" Weg/Straße einsparen.

Wir waren um 11.45 Uhr am Parkplatz losgegangen, 13.00 h an der unteren Gleirschbrücke (->Klamm) 14.20 Uhr an der Brücke über den Seitenarm der Gleirsch (Hier empfohlener Wendepunkt für die, welche nur die Klamm besichtigen wollen); 14.40 Uhr Forststraßenbrücke über die Gleirsch; 15.15 h Blick von der Forststr. in die Klamm; 15.40 h Auf dem Sattel (Gabelung hinunter zur Gleirschbrücke / Brücke über die Isar) 16.15 am Kreuz auf der Gleirschhöhe; 17.20 Parkplatz. Fünfeinhalb Std. incl. ausgiebigem fotografierens - ich denke man kann in gut 4 bis 5 Std. diesen ca 12 km langen Rundweg bewältigen.

Für die Anfahrt benötigt man ca. 1,5 Std mit dem Auto.


Weitere Wandermöglichkeiten vom Parkplatz aus.

Zur Beschreibung des 1.Teiles Der Gleirisch Klamm

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