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An der Ulrichsbrücke eine erlebnisreiche Rast

16. Febuar 2004 

Ein netter Sonntagsspaziergang im Winter, wenn man die wärmende Sonne sucht.

Hin und zurück ca. 5km ohne wesentliche Höhenmeter

Wir fahren von Füssen gleich nach dem Tunnel rechts an der Tankstelle vorbei, biegen links ab und überqueren den Lech über die neu erbaute Brücke. Gleich hinter der Brücke biegen wir nach rechts in Richtung Pinswang ab und stellen unser Auto in der ersten "Parkbucht" ab.

Dort mündet der Fahrradweg, der von Füssen am Lech entlang führt, in die Verkehrsstraße nach Pinswang ein. Hier kommt man bequem zum Lech hinunter auf eine große Kiesbank. Der Lech führte zur Zeit besonders wenig Wasser und ich denke, dass sich das Bachbett nicht so schnell ändert.  

Etwa 100m unterhalb kommen wir an eine von Felsblöcken errichtete Barriere. Es macht Spaß, von Fels zu Fels zu springen und so trockenen Fußes das andere Ufer zu erreichen. Gleißend schimmert Katzengold im Gestein.

  

Lechkiesel suchen Steine springen lassen, Sonnenstrahlen suchen, klares Wasser und frische Luft tanken und die Seele baumeln lassen.
Im Hintergrund die alte Lechbrücke, das ehemalige Nadelöhr des Fernverkehr nach Tirol.

Wir sind das kurze Stück bis zur alten Ulrichsbrücke gefahren. Hier geht der Fahrradweg hinüber über den Lech, der sich dort ein tiefes Bett in den Fels gegraben hat.

Es könnte Ihnen hier sogar in den Sinn komme, nicht nur Rast zu machen, sondern nach Füssen um zu kehren. Ein Sonnenuntergang ist nicht nur am Meer ein denkwürdiger Augenblick.

Siehe auch:

Wanderung von der Ulrichsbrücke über den Ranzensee auf den Ranzen (Vils).

Wanderung zum Lechfall (Füssen)

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